Infos zum Schulstart | Stadt setzt Zusatzbusse ein


Stadt Verl

Damit es zum Schulstart nicht zu voll in den Schulbussen wird, hat die Stadt Verl für die beiden am stärksten frequentierten Linien zum Schulzentrum und zurück zwei Verstärker-Busse gechartert. Sowohl auf der Linie 73 ab der Haltestelle Kirchstraße in Kaunitz als auch auf der Linie 85 ab der Haltestelle Trakehner Straße in Sürenheide wird jeweils zusätzlich ein Bus mit je 50 Plätzen eingesetzt. Die Busse fahren zeitgleich mit den Linienbussen und sind mit einem entsprechenden Hinweisschild ausgestattet. „Wir werden uns morgen die Situation vor Ort ansehen, um zu schauen, wie voll es in den Bussen wird“, sagt Dirk Hildebrandt, Leiter des Fachbereichs Schule. Dabei werde gleichzeitig auch stichprobenartig die Einhaltung der Maskenpflicht in den Schulbussen kontrolliert, kündigt er an.

 

Die Maskenpflicht im Bus ist unumgänglich. „Wer sich nicht daran hält, darf den Bus nicht benutzen“, stellt Dirk Hildebrandt klar. Auf dem Schulgelände und im Schulgebäude besteht ebenfalls Maskenpflicht – ab Klasse 5 auch im Unterricht. Die Beschaffung der Masken liegt in der Verantwortlichkeit der Erziehungsberechtigten und der Schülerinnen und Schüler selbst.

 

Bei Schnupfen und anderen Symptomen
Schülerinnen und Schüler, die einen Schnupfen haben, sollen für 24 Stunden zu Hause bleiben. Treten keine weiteren Symptome auf, können sie wieder am Unterricht teilnehmen. Bei sonstigen Symptomen wie Husten oder Halskratzen darf die Schule nicht besucht werden. Eine Klärung durch einen Arzt ist sinnvoll. Schülerinnen und Schüler, die trotz Symptomen zur Schule kommen, werden unverzüglich nach Hause geschickt.

 

Rückkehr aus dem Urlaub
Sind Schülerinnen und Schüler aus dem Urlaub im Ausland zurückgekehrt, ist die Coronaeinreiseverordnung des Landes NRW zu beachten, aus der sich besondere Verpflichtungen für Schülerinnen und Schüler sowie alle an Schulen tätigen Personen ergeben können. Weiterführende Informationen sind auf der Webseite www.mags.nrw/coronavirus abrufbar. Die Einstufung als Risikogebiet wird durch das Robert-Koch-Institut fortgeschrieben und veröffentlicht unter www.rki.de/covid-19-risikogebiete.

 

Mensabetrieb
Der Mensabetrieb im Schulzentrum startet am kommenden Montag, 17. August, da in der ersten Schulwoche noch kein Nachmittagsunterricht stattfindet. Um auch in der Mensa die Abstandsgebote wahren zu können, werden die Räumlichkeiten des Mensagebäudes um die ehemalige Realschulaula ergänzt. Trotz der Kapazitätserweiterung kann allerdings bis auf weiteres nur für die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufen 5 und 6 des „echten“ Ganztags der Gesamtschule ein Mittagessen angeboten werden. Für alle anderen Schülerinnen und Schüler mit Unterricht am Nachmittag kann auf Wunsch ein Lunchpaket über das normale Bestellsystem gebucht werden. Weitere Informationen finden Interessierte auf den Internetseiten der Gesamtschule und des Gymnasiums sowie des Droste-Hauses.