Ihr Kontakt
Begegnung. Gemeinschaft. Genuss.
Mit dem Projekt "Nachbarschaftstische in Verl" möchte die Stadt Verl das soziale Miteinander fördern, Einsamkeit entgegenwirken und neue Begegnungen ermöglichen. Die Idee: Bürgerinnen und Bürger laden zum Essen ein – ganz einfach bei sich zu Hause. Ob regelmäßige Einladung oder gelegentliches Treffen, ob mit alten Bekannten oder neuen Gesichtern: Sie bestimmen, wen und wie oft Sie einladen. Zur Deckung der Kosten ist ein kleiner Beitrag der Gäste möglich – muss aber nicht sein.
Die Initiative basiert auf einer Idee der BAGSO – Bundesarbeitsgemeinschaft den Seniorenorganisationen e. V.
Warum mitmachen?
- Sie stärken das gesellschaftliche Miteinander in Ihrer Nachbarschaft
- Sie helfen mit, Einsamkeit aktiv entgegenzuwirken
- Sie lernen neue Menschen kennen und fördern lebendige Verbindungen
- Sie teilen Ihre Freude am Kochen – oder entdecken sie ganz neu!
Wer kann Gastgeberin oder Gastgeber werden?
Ob allein, zu zweit oder als Gruppe: Wer gerne kocht, offen für Begegnungen ist und bereit, Gäste in den eigenen vier Wänden zu empfangen, kann Teil der Nachbarschaftstische werden.
So finden Gastgeber und Gäste zusammen:
- Nutzen Sie unser Kontaktformular, um sich als Gastgeber oder Gast zu registrieren
- Eine App als digitales Vermittlungsportal ist aktuell in Vorbereitung
- Gastgeber können gezielt Menschen aus ihrem Umfeld oder ihrer Nachbarschaft einladen
- Bei der städtischen Pflegeberatung (siehe Kontakt) erhalten Sie kostenlose Einladungskarten zur Weitergabe an potenzielle Gäste
Interesse geweckt?
Ob als Gastgeberin, Gastgeber oder Gast – machen Sie mit und bringen Sie Ihre Nachbarschaft an einen Tisch!
Informations-Veranstaltung zum Projektstart
Wer mehr erfahren oder direkt mitmachen möchte, ist herzlich zu einer Informations-Veranstaltung eingeladen. Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Termin: Freitag, 19. September, 15 bis 16 Uhr, Rathaus Verl (Paderborner Straße 5)
Veranstalter: Stadt Verl und die Fachberatung Seniorenarbeit der Arbeitsgemeinschaft der freien Wohlfahrtsverbände